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Ländertage 2020
Dr. Franziska Giffey unterwegs in Nordrhein-Westfalen
Bilderreihe
Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey reist am 19. und 20. August durch Nordrhein-Westfalen. Vor Ort tauscht sie sich mit Menschen aus und besucht unter anderem Unternehmen, die sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf engagieren. Zentrale Fragen dabei sind: Wie können Unternehmen ihre Beschäftigten in Vereinbarkeitsfragen unterstützen? Und wie beeinflusst die Corona-Pandemie die Situation?
Dr. Franziska Giffey besucht die Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf
Dr. Franziska Giffey startet ihre Ländertage am 19. August mit einem Besuch bei der Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf. Dort spricht sie mit Beschäftigten über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die betriebliche Kinderbetreuung. Henkel ist Teil des Unternehmensnetzwerks "Erfolgsfaktor Familie", das sich für eine familienfreundliche Arbeitswelt einsetzt. Sylvie Nicol (rechts) aus dem Vorstand von Henkel engagiert sich als Regionalbotschafterin des Netzwerks in Nordrhein-Westfalen.
Dr. Franziska Giffey beim Netzwerk "GründerMütter" in Düsseldorf
Am 19. August besucht Dr. Franziska Giffey das Netzwerk "GründerMütter" in Düsseldorf. In diesem Netzwerk haben sich knapp 700 selbstständig erwerbstätige Frauen zusammengeschlossen. Im Gespräch mit zwölf GründerMüttern aus verschiedenen Berufssparten hebt die Bundesfrauenministerin das Innovationspotenzial von Gründerinnen hervor und diskutiert mit ihnen über die Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Dr. Franziska Giffey zu Gast bei der "startport GmbH" in Duisburg
Den zweiten Tag ihrer Reise durch Nordrhein-Westfalen beginnt Dr. Franziska Giffey bei der Existenzgründerplattform "startport GmbH" im Duisburger Innenhafen. Das Unternehmen unterstützt Startups im Bereich Logistik. In dieser Branche sind Frauen weiterhin unterrepräsentiert. Darum wird auch hier Frauenförderung groß geschrieben.
Warum gibt es in manchen Branchen - zum Beispiel in Logistikunternehmen - so wenige Frauen? Und wie können sie dort gezielt gefördert werden? Über diese und andere Fragen tauscht sich Dr. Franziska Giffey bei der "startport GmbH" in Duisburg aus.
Dr. Franziska Giffey besucht das Familienbüro in Gelsenkirchen
Von Duisberg geht es am 20. August nach Gelsenkirchen zum Familienbüro. Mit Informationen, Veranstaltungen und Kursen werden hier Familien unterstützt und Eltern zu allen Fragen beraten, die das Leben mit Kindern ausmachen - von der Antragstellung zu Familienleistungen, der gesunden Ernährung bis zur Babyfitness. Das Familienbüro wird durch die Bundesstiftung "Frühe Hilfen" gefördert.
Kinderbetreuung und Unterstützung für Eltern im Familienbüro
Im Familienbüro in Gelsenkirchen gibt es auch eine Spielfläche für Kinder bis sechs Jahre. Eltern können sich dort treffen und austauschen. Über die Kinderbetreuung im Familienbüro und über die Beratungsangebote für Eltern informiert sich Dr. Franziska Giffey vor Ort.
Besuch bei einem Modellprojekt gegen Rechtsextremismus in Dortmund
Demokratieförderung und Extremismusprävention sind die Themen in Dortmund. Dort besucht Dr. Franziska Giffey den Verein "BackUp - ComeBack", der im Januar das Modellprojekt "U-Turn - Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt" gestartet hat. Die Beschäftigten beraten und unterstützen Menschen, die in ihrem privaten oder beruflichen Alltag mit Rechtsextremismus konfrontiert sind und bieten Hilfen für Personen an, die aus der rechtsextremen Szene aussteigen wollen. Das Projekt wird vom Bundesfamilienministerium durch das Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert.
Dr. Franziska Giffey übergibt Zeugnisse an angehende Erzieherinnen und Erzieher
Münster ist die letzte Station der Reise durch Nordrhein-Westfalen. Dr. Franziska Giffey übergibt an der Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung: Sozialpädagogik die Zeugnisse an die Erzieherinnen und Erzieher. Das Bundesfamilienministerium hat eine Fachkräfteoffensive gestartet, um mehr Menschen für den Erzieherberuf zu gewinnen und ihn attraktiver zu machen.
Dr. Franziska Giffey: "Ohne Erzieherinnen und Erzieher funktioniert unsere Gesellschaft nicht!"
Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Ohne Erzieherinnen und Erzieher geht es nicht. Darum ist es wichtig, Nachwuchs für den Erzieherberuf zu gewinnen. Am Anne-Frank-Berufskolleg gratuliert Dr. Franziska Giffey den frischgebackenen Erzieherinnen und Erziehern zur bestandenen Prüfung. Zu diesem besonderen Anlass darf auch ein gemeinsames Gruppenfoto nicht fehlen. Das Bundesfamilienministerium setzt sich für gute Arbeitsbedingungen und eine gute Bezahlung von Erziehungsfachkräften ein.