Logo der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft
© Vereinte Nationen

UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat die "UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft" ausgerufen. Alle Mitgliedstaaten - darunter auch Deutschland - sind aufgerufen, die Rechte und die Anerkennung Menschen afrikanischer Herkunft zu fördern, Diskriminierung und Rassismus zu bekämpfen.

  • Die Bundesregierung hat eine Koordinierungsstelle eingerichtet. Sie ist beauftragt, die Ziele der "UN-Dekade für die Menschen afrikanischer Herkunft" umzusetzen.

  • Der Beirat hat die Aufgabe, Themen und Arbeitsschwerpunkte festzulegen, um die "UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft" umzusetzen.

Aktuell

Lisa Paus mit Teilnehmenden der Veranstaltung "16 Mal Schwarzes Leben in Deutschland"

"16 Mal Schwarzes Leben in Deutschland" Schwarze, afrikanische und afrodiasporische Communities stärken

Partizipation afrikanischer Communities, Schwarze Bewegungsgeschichte in Deutschland und struktureller und institutioneller Rassismus in Deutschland sind Themen bei der Community-Veranstaltung "16 Mal Schwarzes Leben in Deutschland" in Berlin.

Ministerin Paus zusammen mit Personalverantwortlichen

Ministerin Paus besucht IHK für München und Oberbayern

Am 15. September tauschte sich Ministerin Paus im Rahmen des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“ bei der IHK für München und Oberbayern mit Unternehmen zu Themen rund um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus.

Porträt von Sven Lehmann

Selbstbestimmungsgesetz Sven Lehmann: Riesiger Fortschritt für die geschlechtliche Selbstbestimmung

Der Queer-Beauftragte Sven Lehmann begrüßte, dass die Bundesregierung den Entwurf für das Selbstbestimmungsgesetz beschloss. In einer Erklärung betonte er, es sei ein historischer Tag für trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen.