Die internationale und europäische Jugendpolitik fördert den Jugendaustausch und wirkt so Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entgegen. Internationale Erfahrungen bringen junge Menschen zusammen.
Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass junge Menschen fit werden für ein Leben in internationalen und interkulturellen Bezügen. Dafür fördert sie Initiativen und Projekte, sowie Begegnungen junger Menschen in Europa.
Die Europäische Union hat 2022 das Europäische Jahr der Jugend ausgerufen. Es soll neue Chancen für junge Menschen eröffnen und ihren Meinungen und Ideen mehr Gehör verschaffen.
"In gemeinsamer Verantwortung: Politik für, mit und von Jugend" unter diesem Motto steht die Jugendstrategie der Bundesregierung. Im Mittelpunkt stehen junge Menschen zwischen zwölf und 27 Jahren.
Jungen Menschen und Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe eine Auseinandersetzung mit anderen Ländern ermöglichen - das ist das Ziel der internationalen Jugendarbeit. Die Bundesregierung fördert sie.
Das Bundesjugendministerium unterstützt das Jugenddelegierten-Programm. Zwei Delegierte vertreten bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Interessen von Jugendlichen in Deutschland.