Bundesministerin für Bildung und Familie Lebenslauf: Karin Prien

Zur Person

  • Geboren am 26. Juni 1965 in Amsterdam
  • Karin Prien ist verheiratet und hat drei Kinder

Porträt Bundesfamilienministerin Karin Prien
Bundesfamilienministerin Karin Prien © Dominik Butzmann/BMBFSFJ/photothek.de

Beruflicher Werdegang

  • 1984: Abitur in Neuwied
  • 1984: Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Bonn, 1. juristisches Staatsexamen 1989
  • 1986 - 1989: studentische Mitarbeiterin des Pressesprechers des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker
  • 1990 - 1991: Postgraduiertenstudium in Amsterdam, Schwerpunkt Internationales Handelsrecht, Abschluss: LL.M.,
  • 1991 - 1994: Referendariat in Hannover, 2. juristisches Staatsexamen
  • Seit 1994: Rechtsanwältin im Tätigkeitsschwerpunkt Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Hannover und Leipzig und Hamburg
  • Seit 2008: Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsmediatorin,  Partnerin der Rechtsanwaltskanzlei Prinzenberg Prien & Partner Rechtsanwälte

Politischer Werdegang

  • Seit 1981: Mitglied der CDU
  • 2011 - 2015: Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Mitglied des Fraktionsvorstandes Fachsprecherin Wirtschaft und Schule
  • 2010 - 2018: Mitglied des Landesvorstandes der CDU Hamburg
  • 2015 - 2017: Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion Fachsprecherin für Schule, Flüchtlinge und für Verfassung, Geschäftsordnung und Wahlprüfung.
  • Seit 2018: Sprecherin des Jüdischen Forums der CDU
  • Seit 2018: Stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein
  • Seit 2019: Vorsitzende des Bundesfachausschusses Bildung, Forschung und Innovation der CDU
  • 2017 - 2025: Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
  • Seit 2025: Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend