Alle Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf gutes Aufwachsen und gleiche Chancen - unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status. Dieses Recht umzusetzen ist ein zentrales Anliegen des Bundesjugendministeriums.
Kinder haben ein Recht auf Schutz vor körperlicher, sexueller und seelischer Gewalt. Im Kinder- und Jugendschutz geht es sowohl um Prävention als auch um Intervention.
Vor über 30 Jahren hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Übereinkommen der Rechte des Kindes verabschiedet. Heute ist die Kinderechtskonvention von fast allen Staaten ratifiziert und damit die weltweit anerkannteste Konvention der Vereinten Nationen.
Die Kinder-und Jugendhilfe soll modernisiert und weiterentwickelt werden. Dafür hat das Bundesfamilienministerium mit der Plattform "Mitreden - Mitgestalten" einen Beteiligungs- und Dialogprozess gestartet.
Die frühe Förderung von Kindern leistet einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit. Darüber hinaus unterstützt eine gute Kinderbetreuung Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Jugend ist ein prägender Lebensabschnitt. Das Bundesfamilienministerium nimmt Jugendliche ernst und unterstützt ihre Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten.
Digitale Medien prägen den Alltag von Kindern und Jugendlichen. Das Familienministerium unterstützt ein gutes Aufwachsen mit Medien durch verschiedene Projekte.
Mit der Initiative JUGEND STÄRKEN setzt sich das Bundesjugendministerium deutschlandweit für Jugendliche mit schlechten Startchancen ein. Es unterstützt eine bessere soziale, schulische und berufliche Integration junger Menschen auf lokaler Ebene.
Die Medizinische Kinderschutzhotline berät Fachkräfte, wenn sie den Verdacht haben, dass Kinder sexuell missbraucht, misshandelt oder vernachlässigt werden. Das Bundesfamilienministerium ...