Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens" feiert 25-jähriges Jubiläum!

Seit einem Vierteljahrhundert hilft die Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens" Frauen in Notlagen. Ziel der im Juli 1984 ins Leben gerufenen Stiftung ist die direkte und unbürokratische Hilfe für schwangere Frauen in schwierigen Lebenssituationen. Zum 25-jährigen Jubiläum hat die Bundesstiftung ein neues Internetportal frei geschaltet: Unter www.bundesstiftung-mutter-und-kind.de finden Frauen übersichtlich und praxisnah Tipps und Hinweise.

"25 Jahre 'Bundesstiftung Mutter und Kind' bedeuten ein klares Bekenntnis für den Schutz des Lebens", sagt der Dr. Hermann Kues, Vorsitzender des Kuratoriums der Bundesstiftung und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend anlässlich dieses Jubiläums. "In einer persönlichen Notsituation soll keine schwangere Frau ohne Hilfe sein. Die Bundesstiftung öffnet der Mutter die Tür in das System früher Hilfen für sich und ihr Kind. Gerade weil in den Beratungsstellen die Anträge auf Stiftungsmittel gestellt werden müssen, haben sie die Chance Eltern in schwierigen Situationen rund um die Geburt eines Kindes zu erreichen. Dabei hat sich die schnelle und unbürokratische Unterstützung der Bundesstiftung bewährt", so Kues.

Die Bundesstiftung ist im Bundesfamilienministerium angesiedelt. Sie hat jährlich mindestens 92 Millionen Euro zur Verfügung, in diesem Jahr belaufen sich die Finanzmittel sogar auf rund 97 Millionen Euro. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung pro Jahr rund 150.000 Frauen mit einem Durchschnittsbetrag von rund 600 Euro unterstützt. Neben finanzieller Hilfe bietet die Bundesstiftung eine persönliche und individuelle Beratung in den örtlichen Schwangerschaftsberatungsstellen.

Das neue Internetportal www.bundesstiftung-mutter-und-kind.de informiert unter anderem über die Hilfen der Bundesstiftung in Notlagen und verdeutlicht  Ziele, Struktur und Antragsvoraussetzungen der Bundesstiftung. Es ist direkt verlinkt mit dem Online-Angebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - www.schwanger-info.de. Dort können Schwangere über eine Postleitzahlensuche die ihrem Wohnsitz nächstgelegene Schwangerschaftsberatungsstelle finden.