Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend möchte seine Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
Welcher Dienst wird eingesetzt?
Matomo
Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?
Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot www.bmfsfj.de zu verbessern.
Welche Daten werden erfasst?
IP-Adresse (wird umgehend pseudonymisiert),
Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell,
Betriebssystem-Version,
Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins,
aufgerufene URLs,
die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site),
Verweildauer,
heruntergeladene PDFs,
eingegebene Suchbegriffe.
Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 183.172.xxx.xxx).
Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.
Wie lange werden die Daten gespeichert?
Die pseudonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.
Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?
Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.
Wo werden die Daten verarbeitet?
Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters, der ]init[ AG, in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.
Ursula von der Leyen und Vladimir Spidla gemeinsam mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Konferenz
Bundesministerin Ursula von der Leyen und der EU-Kommissar für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit, Vladimír Špidla, eröffneten offiziell in Berlin das "Europäische Jahr der Chancengleichheit für alle 2007". "Die Stärke Europas liegt in seiner Vielfalt. Ich möchte dieses Jahr nutzen, um gemeinsam Chancengleichheit und Vielfalt in den Mittelpunkt zu rücken", sagte Ursula von der Leyen in ihrer Eröffnungsrede im Rahmen des ersten Europäischen Gleichstellungsgipfels und der Eröffnungskonferenz für das Europäische Jahr der Chancengleichheit.
Über 500 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Verwaltung und Politiktauschten sich in Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen über spezifische Maßnahmen zur Verwirklichung von Chancengleichheit in Europa und über bewährte Praktiken aus. Dabei wurden die Schwerpunkt-Themen des Europäischen Jahres - Rechte, gesellschaftliche Präsenz, Anerkennung und Respekt - aufgegriffen.