Junge Leute stecken ihre Fäuste zusammen
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Die Jugendstrategie der Bundesregierung

Mit ihrer gemeinsamen Jugendstrategie zeigt die Bundesregierung, dass sie die Interessen und Bedürfnisse der jungen Generation berücksichtigt. Die Jugendstrategie basiert auf 163 Maßnahmen in neun Handlungsfeldern. Dabei sind alle Ressorts der Bundesregierung beteiligt.

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Der Nationale Aktionsplan soll bis 2025 als Dialogprozess zusammen mit der Zivilgesellschaft, den Ländern, Kommunen und jungen Menschen die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen stärken und die Jugendstrategie der Bundesregierung weiterentwickeln.

  • Ein zentrales Anliegen der Jugendstrategie ist eine direkte, sichtbare und wirkungsvolle Beteiligung junger Menschen. Deshalb arbeiten junge Menschen als Expertinnen und Experten in eigener Sache an der Entwicklung der Jugendstrategie mit.

  • Die EU-Jugendstrategie bildet den Rahmen für die jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa. Ihr Ziel ist es, die Politik für junge Menschen auf europäischer Ebene und in den einzelnen Mitgliedstaaten weiterzuentwickeln.

  • Das Vorhaben einer gemeinsamen Jugendstrategie basiert auf der "Eigenständigen Jugendpolitik", die das Bundesjugendministerium seit einigen Jahren verfolgt, um die Belange der 14 Millionen Jugendlichen und jungen Erwachsenen sichtbar zu machen.

  • Um die Jugendstrategie umzusetzen, wird die interministerielle Zusammenarbeit fortgesetzt. Bestehende Maßnahmen der Jugendstrategie werden weiterentwickelt, die Ressorts konzipieren neue Formate und Angebote für, mit und von Jugendlichen.

Aktuell

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