Manuela Schwesig besucht Festakt zum 65-jährigen Bestehen der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe

Manuela Schwesig mit der AGJ-Vorsitzenden Prof. Dr. Karin Böllert und AGJ-Geschäftsführer Peter Klausch, Bildnachweis: BMFSFJ
Manuela Schwesig mit der AGJ-Vorsitzenden Prof. Dr. Karin Böllert und AGJ-Geschäftsführer Peter Klausch
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hat am 3. April am Festakt zum 65-jährigen Jubiläum der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) in Berlin teilgenommen. "Ich habe die AGJ immer als starke Stimme für Kinder und Jugendliche wahrgenommen", sagte Manuela Schwesig in ihrer Ansprache. "Die AGJ ist seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner, wenn es darum geht, die Kinder- und Jugendhilfe zu stärken. Ich glaube, wenn es die AGJ nicht schon gäbe, dann müssten wir sie erfinden!"

Manuela Schwesig nahm den Festakt im Roten Rathaus zum Anlass, den versammelten Vertreterinnen und Vertretern der deutschen Kinder- und Jugendhilfe die Schwerpunkte ihrer Politik für Kinder und Jugendliche in der neuen Legislaturperiode zu erläutern und um Unterstützung zu werben: "Für eine erfolgreiche Politik für junge Menschen, die ich mir als Ministerin vorgenommen habe, ist die AGJ nach wie vor ein unverzichtbarer Partner", so Manuela Schwesig.

Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe wurde 1949 gegründet. Sie ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Organisationen und Institutionen der freien und öffentlichen Jugendhilfe in Deutschland. In der AGJ sind etwa 100 Mitglieder organisiert. Ziel ist ein kontinuierlicher fachlicher Erfahrungsaustausch auf Bundesebene, im europäischen und im internationalen Kontext. Sie versteht sich als Interessenvertretung der Kinder- und Jugendhilfe, als träger- und handlungsfeldübergreifender Zusammenschluss und kooperatives Netzwerk.