- Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Modellprojekt "Vorbeischauen oder Rausgehen - Familienförderung und Elternbildung vor dem anstehenden und (un-)gewollten Perspektivenwechsel" (PDF: 7,5 MB)
- Anhang zum Abschlussbericht "Vorbeischauen oder Rausgehen - Familienförderung und Elternbildung vor dem anstehenden und (un-)gewollten Perspektivenwechsel" (PDF: 6,3 MB)
- Abschlussbericht zum Teilprojekt "Kontakt- und Koordinierungsstelle für Familienbildung in der Stadtgemeinde Bremen" (PDF: 253,6 kB)
Das Bremer Modellprojekt "Fit für Familie", welches über Angebote der Familienförderung und Elternbildung informiert, zieht nach vier Jahren Bilanz. Die wissenschaftliche Begleitung durch die Universität Bremen, gefördert vom Bundesfamilienministerium, zeigt: Zwar gelang es durch das Projekt, alle Elternzielgruppen anzusprechen, es gelang aber nicht, die gewachsene Aufmerksamkeit in eine stärkere Nutzung der Angebote umzuwandeln. Die Erfahrungen aus dem Modellprojekt sollen in das "Bremer Bündnis für Familie" einfließen.
Ziel des Modellprojekts war es, die Angebote der Familienförderung und Elternbildung zielgruppengerechter zu strukturieren und gerade den Gruppen schmackhaft zu machen, die sie bisher nur wenig nutzen. Eine breit angelegte Öffentlichkeitskampagne, eine Broschüre, ein Couponheft und die durch das Bundesfamilienministerium finanzierte Internetplattform www.bremer-elternnetz.de sprechen Familien an. Die öffentlichen und privaten Träger versuchten in Arbeitskreisen, ihre Angebote besser auf einander abzustimmen.