
Anlässlich des Christopher Street Day steht Bundesfamilienministerin Lisa Paus gemeinsam mit dem Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann, und vielen weiteren Mitgliedern der queeren Community wieder für Akzeptanz und Vielfalt ein
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Der Christopher Street Day ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag der LSBTIQ*-Community und ihrer Verbündeten
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Der Tag steht für Gleichberechtigung, Sichtbarkeit und Akzeptanz
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2024 gibt es zum ersten Mal einen gemeinsamen Wagen der Bundesregierung...
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...finanziert vom Bundesfamilienministerium, dem Bundesgesundheitsministerium, dem Bundesverteidigungsministerium, dem Bundesentwicklungsministerium und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Lisa Paus: "Vor 55 Jahren haben mit dem Stonewall-Aufstand Menschen in New York den Mut aufgebracht, sich gegen Diskriminierung zu wehren. Das war nicht irgendein Aufstand, das war die Geburtsstunde der weltweiten Pride-Bewegung. Auch 55 Jahre nach Stonewall gilt: Wir müssen uns weiter für die Rechte von LSBTIQ* einsetzen."
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Neben dem Aktionsplan 'Queer leben' und dem Selbstbestimmungsgesetz hat die Bundesregierung einige queerpolitische Maßnahmen vorangebracht:
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2023 wurde das Strafgesetzbuch ergänzt, um Hasskriminalität besser zu ahnden. Auch die Diskriminierung bei der Blutspende wurde beendet
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