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Am 26. Oktober kam der Corona-KiTa-Rat auf Initiative von Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey online zur dritten Sitzung zusammen. In Corona-Zeiten begleitet der Rat den Betrieb in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege. Er berät aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen und diskutiert mögliche Lösungen. Ihm gehören Vertretungen von Kommunen, Kita-Trägern, Gewerkschaften, Kinder- und Jugendärzten, des Bundesverband für Kindertages­pflege und der Bundeselternvertretung an.

Was macht gute KiTa-Praxis aus? Darum ging es bei einer Fachkonferenz zum Gute-KiTa-Gesetz am 2. Oktober. Auf dem Programm standen Workshops und Vorträge für Fachkräfte und weitere Akteure. Bei der digitalen Konferenz dankte Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey den Fachkräften für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie. Mit dem Gute-KiTa-Gesetz unterstützt der Bund die Länder mit 5,5 Milliarden Euro bei der Verbesserung der Qualität in der Kindertagesbetreuung.

Dr. Franziska Giffey hat am 1. Oktober in Berlin den Preisträgerinnen und Preisträgern des Deutschen Kita-Preises 2020 ihre Trophäen übergeben. Die Auszeichnung setzt Impulse für Qualität in der frühkindlichen Bildung. Sie würdigt das Engagement der Menschen, die in Kitas bundesweit zeigen, wie gute Qualität vor Ort gelingt. Der Deutsche Kita-Preis ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert und wird in den Kategorien "Kita des Jahres" und "Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres" verliehen.

Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey hat einen Scheck über 10.000 Euro an das Bündnis "Bildungsnetz Heerstraße Nord - AG Frühe Förderung" in Berlin-Spandau übergeben. Das Netzwerk hat den zweiten Platz in der Kategorie "Lokales Bündnis für frühe Bildung" des Deutschen Kita-Preises 2020 bekommen. Da wegen der Corona-Pandemie keine zentrale Preisverleihung stattfinden konnte, war die Bundesfamilienministerin gemeinsam mit Lokalpolitikerinnen und -politikern vor Ort.

Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey reist am 19. und 20. August durch Nordrhein-Westfalen. Vor Ort tauscht sie sich mit Menschen aus und besucht unter anderem Unternehmen, die sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf engagieren. Zentrale Fragen dabei sind: Wie können Unternehmen ihre Beschäftigten in Vereinbarkeitsfragen unterstützen? Und wie beeinflusst die Corona-Pandemie die Situation?

Im Rahmen der Aktion "Chancengerechter Bildungsstart - Schulranzen zum Schulbeginn" hat Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey am 5. Juni in Torgelow Schulranzen mit Stiften, Heften und Sportbeuteln an künftige Erstklässlerinnen und Erstklässler übergeben. Die Aktion des Deutschen Kinderhilfswerkes wurde vom Lokalen Bündnis für Familie im Landkreis Uecker-Randow organisiert. Deutschlandweit werden bis zu 2000 Schulranzen an Kinder aus Familien mit kleinen Einkommen verteilt.

Aufgrund der Corona-Pandemie erleben aktuell viele Familien Einkommenseinbußen. Um sie zu unterstützen, hat das Bundesfamilienministerium den Kinderzuschlag an diese besondere Lage angepasst: Für den Zeitraum von April bis Semptember gilt der Notfall-Kinderzuschlag.

Das Bundesfamilienministerium unterstützt mit dem Bundesprogramm "Fachkräfteoffensive Erzieherinnen und Erzieher" die Bundesländer dabei, mehr pädagogische Fachkräfte zu gewinnen und bereits ausgebildete Fachkräfte im Beruf zu halten.

"Kinder sind geborene Forscher", sagt Jenny, die seit neun Jahren als Erzieherin arbeitet. In der Kita gestaltet sie immer wieder neue Projekte, um die Neugierde und den Wissensdrang der Kinder zu fördern. Damit sich mehr Menschen für diesen wichtigen Beruf entscheiden, unterstützt sie das Bundesprogramm "Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher" des Bundesfamilienministeriums.

"Eine gute Beobachtungsgabe ist wichtig, um zu sehen, wann Kinder Unterstützung brauchen und wann sie ihre Probleme selbst lösen können", erklärt Jannik, der seit vier Jahren Erzieher ist. Dazu brauchen Erzieherinnen und Erzieher eine gute, attraktive Ausbildung. Dafür setzt sich die "Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher" des Bundesfamilienministeriums ein.

Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey hat am 30. September das Mehrgenerationenhaus Lebensart e.V. in Gotha besucht. Vor Ort dankte sie den vielen Engagierten, die sich tagtäglich für ein gutes Miteinander von Jung und Alt stark machen. Das Gothaer Mehrgenerationenhaus legt einen Schwerpunkt bei der "Förderung der Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen". Außerdem reparieren Ehrenamtliche im dortigen Repair-Café unter anderem Fahrräder, Elektrogeräte und Kleidung.

Seit fünf Jahren ist die vertrauliche Geburt in Deutschland gesetzlich geregelt. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800 40 40 020 bietet das "Hilfetelefon" eine vertrauliche und anonyme Erstberatung zu allen Fragen rund um das Thema Schwangerschaft.