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Am 19. April überreichten die Mitglieder der unabhängigen Sachverständigenkommission den 17. Kinder- und Jugendbericht an Bundesjugendministerin Lisa Paus.

Im Bundestag sprach Lisa Paus zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes. Damit sollen künftig sogenannte Gehsteigbelästigungen untersagt werden. Lisa Paus betonte: "Es sollte unser gemeinsames Ziel sein, Schwangere zu schützen."

Im Bundestag sprach Lisa Paus zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes. Damit sollen künftig sogenannte Gehsteigbelästigungen untersagt werden. Lisa Paus betonte: "Es sollte unser gemeinsames Ziel sein, Schwangere zu schützen."

Anlässlich des jüdischen Pessachfestes wurde Bundesfamilienministerin Lisa Paus von Yehuda Teichtal, dem Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde Berlin und Gründer des Jüdischen Bildungszentrums Chabad Berlin, die Mazzah Schemura überreicht.

Beim Jahrestreffen des Bündnisses für die junge Generation am 27. November 2023 ging es um das Aufwachsen im Dauerkrisenmodus und darum, wie das Bündnis mehr Wirkung entfalten kann.

In ihrem Redebeitrag zur Bundestagsdebatte zum Internationalen Frauentag betont Ekin Deligöz: "Dieser Tag ist ein Appell an uns alle in der Politik, in der Gesellschaft. Denn wir haben noch einiges zu verändern."

Die Bundesfrauenministerin tritt auf der 68. Sitzung der Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen in New York für die ökonomische Gleichstellung von Männern und Frauen ein.

Die Bundesfrauenministerin hat ein Positionspapier zu den Auswirkungen der Klimakrise auf die Gesundheit von Frauen entgegengenommen. Fachverbänden schlagen darin Maßnahmen zur klimaresistenten Umstrukturierung von Gesundheitseinrichtungen vor.

Die Ergebnisse der neue Zeitverwendungserhebung zeigen: Der Gender Care Gap ist kleiner geworden. Aber noch immer wenden Frauen täglich über eine Stunde mehr Zeit für unbezahlte Sorgearbeit auf als Männer. Auch Einsamkeit bleibt ein drängendes Problem.

Was hat die europäische Gleichstellungspolitik in den letzten Jahren erreicht und wie stellt man sicher, dass sie in Zukunft stark bleibt? Darüber berieten die EU-Gleichstellungsministerinnen und -minister am 26. und 27. Februar 2024 in Brüssel.

Wie erleben Menschen mit Einwanderungsgeschichte die derzeitige Stimmung in Deutschland? Wie kann die Politik sie vor Anfeindungen schützen? Zu diesen Fragen sprach Lisa Paus mit Organisationen, die sich gegen Menschenfeindlichkeit engagieren.

"Die Menschen in Deutschland, die sich für unsere wehrhafte Demokratie, für gelebte Vielfalt und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft einsetzen, brauchen Rückhalt und Unterstützung", sagte Bundesfamilienministerin Lisa Paus im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern des Kompetenznetzwerks Rechtsextremismusprävention. Und plädierte für eine zügige Verabschiedung des Demokratiefördergesetzes.