Bei der Veranstaltung wurde über den Mehrwert der "Freiwilligendienste aller Generationen" in den Kommunen diskutiert. Die Gesprächsteilnehmer kamen darin überein, dass gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein breites bürgerschaftliches Engagement und die Ansprache neuer Zielgruppen, wie zum Beispiel Menschen mit Migrationshintergrund, den Kommunen großen Nutzen bringt. Deshalb sei es wichtig, das Programm "Freiwilligendienste aller Generationen" weiter auszubauen, eine klare Angebotsstruktur zu schaffen und noch mehr Bürgerinnen und Bürger, aber auch Institutionen und Unternehmen zu gewinnen.
Das Programm "Freiwilligendienste aller Generationen" wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative "Alter schafft Neues" gefördert.