Manuela Schwesig eröffnet Verwaltungsrats-Sitzung des DFJW

Manuela Schwesig mit Dr. Markus Ingenlath und Béatrice Angrand, Generalsekretäre des DFJW, sowie Jean-Benoît Dujol aus dem französischen Ministerium für Stadtentwicklung, Jugend und Sport © Bildnachweis: Jennifer Sanchez
Unter dem Vorsitz von Bundesjugendministerin Manuela Schwesig und ihrem französischen Amtskollegen Patrick Kanner hat am 13. November die erste Sitzung des für drei Jahre berufenen Verwaltungsrates des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) stattgefunden. Manuela Schwesig eröffnete die Sitzung in Berlin.

"Fast 200.000 junge Menschen profitieren jährlich von den Maßnahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerks und seiner Partner. In Zukunft müssen und wollen wir mehr Menschen mit unseren Angeboten erreichen. Das deutsch-französische Verhältnis ist sehr gut, aber nicht selbstverständlich. Mit den Projekten des DFJW fördern wir den Austausch und die enge Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern", so Bundesjugendministerin Manuela Schwesig.

Aufgabe des Verwaltungsrates ist es, nach Empfehlung durch den Beirat die inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeit des Deutsch-Französischen Jugendwerks, den Haushalt und das Jahresprogramm zu beschließen.

Deutsch-Französisches Jugendwerk

Das Deutsch-Französische Jugendwerk ist eine internationale Organisation im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Seine Aufgabe ist es, die Bande zwischen der deutschen und französischen Jugend enger zu gestalten und ihr Verständnis füreinander zu vertiefen. Das Deutsch-Französische Jugendwerk unterstützt den Deutsch-Französischen Jugend- und Schulaustausch von jährlich rund 200.000 Teilnehmenden.