Die Bundesfamilienministerin betonte: "Unternehmen sehen sich heute mit hohen gesellschaftspolitischen Erwartungen konfrontiert: Wenn von unternehmerischer Verantwortung die Rede ist, spielen neben einem nachhaltigem Geschäftsmodell und zivilgesellschaftlichem Engagement auch klassische gesellschaftspolitische Themen eine Rolle: die Vereinbarkeit von Kind und Beruf zum Beispiel, aber auch die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf und die Chancen von Frauen auf Führungspositionen."
Sie betonte weiterhin: "Zeit wird deshalb mehr und mehr zur Leitwährung moderner Gesellschaftspolitik. Unternehmen sind dabei die wichtigsten Partner. Nur dort, wo gut ausgebildete Frauen und Männer Zeit für Verantwortung in der Familie haben, werden sie künftig arbeiten können und wollen."