Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend möchte seine Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
Welcher Dienst wird eingesetzt?
Matomo
Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?
Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot www.bmfsfj.de zu verbessern.
Welche Daten werden erfasst?
IP-Adresse (wird umgehend pseudonymisiert),
Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell,
Betriebssystem-Version,
Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins,
aufgerufene URLs,
die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site),
Verweildauer,
heruntergeladene PDFs,
eingegebene Suchbegriffe.
Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 183.172.xxx.xxx).
Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.
Wie lange werden die Daten gespeichert?
Die pseudonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.
Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?
Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.
Wo werden die Daten verarbeitet?
Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters, der ]init[ AG, in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.
Peer Review
Internationaler Austausch zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Aktuelle Meldung
Wie können pflegende Angehörige im Alltag besser unterstützt werden? Und wie kann eine gleichberechtigte Aufteilung von Pflegeaufgaben zwischen Männern und Frauen erreicht werden? Darum ging es bei einer internationalen Online-Konferenz zur Geschlechtergerechtigkeit in der Pflege.
Die Veranstaltung griff die zentrale Herausforderung auf, wie eine gute, zuverlässige Pflege in den alternden Gesellschaften in Europa organisiert werden kann. Derzeit sind es oft Frauen, die ihre Angehörigen versorgen. Das geschieht häufig unter enormer Belastung und zwischen ihrer Zeit für Familie und Beruf.
In ihrem Videogrußwort an die Teilnehmenden sagte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey:
"Wir müssen pflegende Angehörige weiter stärken. Deshalb werbe ich dafür, Leistungen wie die Familienpflegezeit weiterzuentwickeln und über ein Familienpflegegeld als Lohnersatzleistung analog zum Elterngeld in Deutschland nachzudenken."
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf mit mehr Gleichberechtigung fördern
Zur Förderung von Vereinbarkeit von Pflege und Beruf mit Blick auf die geschlechtergerechte Aufteilung von Angehörigenpflege wurde zudem die neue nationale Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung vorgestellt. Die Strategie strebt unter anderem eine gleichberechtigtere Verteilung von Erwerbsarbeit und unbezahlter Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern an - auch in der Pflege.