Webanalyse / Datenerfassung Das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend möchte seine Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
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"Wie in vielen anderen uns bekannten Bereichen wird die Arbeit von Regisseurinnen und deren Qualität immer wieder mit anderen Maßstäben gemessen als die von Regisseuren. Das muss sich ändern!", sagte Elke Ferner. "Daher unterstütze ich die Forderungen von Pro Quote Regie nach mehr Gleichstellung von Frauen im Film ausdrücklich."
Forderungen nach mehr Gleichstellung im Filmbereich
Dank des Zuspruchs von prominenten Mitstreiterinnen und Mitstreitern aus der Filmbranche und einer Förderung durch das Bundesfrauenministerium konnten einige der Forderungen von Pro Quote Regie nach mehr Gleichstellung von Frauen im Filmbereich bereits umgesetzt werden. So etwa eine 20 Prozent Quote für Regisseurinnen für einige Sendeplätze der ARD, darunter der sonntägliche Tatort.
Die Initiative Pro Quote Regie ist ein Zusammenschluss von über 340 Regisseurinnen in Deutschland. Während der 66. Internationalen Filmfestspiele in Berlin vom 11. bis 21. Februar 2016 ist Pro Quote Regie in einer sogenannten "Bubble" am Potsdamer Platz mit zahlreichen Aktionen präsent. Die Initiatorinnen wollen damit auf ihre Situation aufmerksam machen, Bewusstsein schaffen und sich international vernetzen.