Dr. Hermann Kues eröffnet "Peer Review"-Veranstaltung zur Bundesstiftung Mutter und Kind

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Bundesstiftung Mutter und Kind
Dr. Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, eröffnete die "Peer Review"-Veranstaltung, die am 21. und 22. Januar in Berlin stattfindet. Dabei wurde die Bundesstiftung Mutter und Kind als vorbildhaftes Beispiel für zielgruppenspezifischen Sozialschutz vorgestellt.

Regierungsvertreterinnen und Regierungsvertreter sowie wissenschaftliche Expertinnen und Experten aus sieben EU-Mitgliedsstaaten trafen sich zu einem "Peer Review" genannten Austausch über Hilfen für Schwangere in Notlagen. Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist der wechselseitige Lernprozess und systematische Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Dabei wurde die positive Arbeit der Bundesstiftung Mutter und Kind als Modell und gutes Beispiel für eine bewährte Verfahrensweise hervorgehoben.

Dr. Hermann Kues mit Veranstaltungsteilnehmern
Dr. Hermann Kues mit Veranstaltungsteilnehmern

In seinem Grußwort betonte Dr. Hermann Kues: "Wir freuen uns sehr, dass die Konzeption der Bundesstiftung mit ihrer besonderen Aufgabenstellung und Wirkungsweise bei den europäischen Nachbarstaaten so starke Beachtung findet und wünschen uns Anregungen sowohl für die Weiterentwicklung der Arbeit der Stiftung als auch für die Politik im Schwangerschaftskonflikt in den EU-Staaten."