Regierungsvertreterinnen und Regierungsvertreter sowie wissenschaftliche Expertinnen und Experten aus sieben EU-Mitgliedsstaaten trafen sich zu einem "Peer Review" genannten Austausch über Hilfen für Schwangere in Notlagen. Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist der wechselseitige Lernprozess und systematische Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Dabei wurde die positive Arbeit der Bundesstiftung Mutter und Kind als Modell und gutes Beispiel für eine bewährte Verfahrensweise hervorgehoben.
In seinem Grußwort betonte Dr. Hermann Kues: "Wir freuen uns sehr, dass die Konzeption der Bundesstiftung mit ihrer besonderen Aufgabenstellung und Wirkungsweise bei den europäischen Nachbarstaaten so starke Beachtung findet und wünschen uns Anregungen sowohl für die Weiterentwicklung der Arbeit der Stiftung als auch für die Politik im Schwangerschaftskonflikt in den EU-Staaten."