Bundesfamilienministerin Kristina Schröder zu Besuch bei Kinderhilfestiftung

Kristina Schröder mit vier Mitgliedern der Kinderhilfestiftung. Bildquelle: Kinderhilfestiftung/Elke Awiszus
Kristina Schröder zu Besuch bei Kinderhilfestiftung
Am 25. Juni besuchte Familienministerin Kristina Schröder die Kinderhilfestiftung e.V. in Gravenbruch. Seit 1982 unterstützt die Kinderhilfestiftung die Behandlung chronisch kranker, behinderter und misshandelter Kinder und nimmt den jährlichen Festempfang zum Anlass, um allen Unterstützern und Förderern für ihr Engagement zu danken.

In ihrer Rede sprach Kristina Schröder zum Thema "Zeit für Verantwortung: Zur Zukunft des ehrenamtlichen Engagements" und betonte, wie wichtig dieses Engagement ist. Im Zentrum ihres Vortrages stand die Frage "Wie können wir die Kräfte des Einzelnen für den Zusammenhalt in einer alternden Gesellschaft mobilisieren?" Die Familienministerin unterstrich in ihren Ausführungen: "Das Gute kommt nicht immer per Gesetz. Eigeninitiative und Engagement lassen sich nicht verordnen."

Kinderhilfestiftung e.V.

Die Kinderhilfestiftung e.V. geht hier mit gutem Beispiel voran. Sie motiviert Bürgerinnen und Bürger und zeigt, dass mit privater Initiative viel erreicht werden kann und es sich lohnt, aktiv mitzuwirken. Seit der Gründung des Vereins 1982 konnten mehr als 300 Projekte gefördert oder initiiert werden. Die Arbeit des Vereins sowie seiner Unterstützer erfolgt rein ehrenamtlich. Ziel ist es, schnell, unbürokratisch und wirkungsvoll zu helfen - insbesondere dann, wenn keine anderen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen.