Bundesfamilienministerin: "Deutschland macht sich stark für die Umsetzung der Kinderrechte"

Gruppenbild mit Dr. Ralf Kleindiek und Kindern und Jugendlichen, Bildnachweis: Daniel A. Beck
Dr. Ralf Kleindiek traf sich am Rande der Anhörung mit Kindern und Jugendlichen

Am 27. und 28. Januar beraten die Vereinten Nationen in Genf den Staatenbericht der Bundesregierung zur Lage der Kinder in Deutschland. "Deutschland macht sich stark für die Umsetzung der Kinderrechte", sagte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. "Deutschland hat schon einiges erreicht, aber wir müssen noch besser werden. Wir müssen den Kinderschutz weiterentwickeln, die Chancengleichheit durch Bildung stärken und benachteiligte Kinder besser fördern", so Manuela Schwesig.

Leiter der deutschen Delegation ist der Staatssekretär im Bundesfamilienministerium Dr. Ralf Kleindiek: "Ich freue mich sehr auf den Austausch mit den Mitgliedern des Ausschusses und bin gespannt auf ihre Fragen und Anregungen für eine weitere erfolgreiche Umsetzung der Kinderrechte."

Dr. Ralf Kleindiek wird sich am Rande der Anhörung ebenfalls mit Kindern und Jugendlichen treffen, um sich mit ihnen über die Umsetzung der Kinderrechte aus ihrer Perspektive auszutauschen. Die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Anhörung wird vom Bundesfamilienministerium gefördert.