Bündnisinitiative Verantwortung Erziehung - Erfolgreiche Familienpolitik setzt auf Familien und ihre Werte

Werte regeln die Basis des Zusammenlebens in einer Gesellschaft. Um eine werteorientierte und religiöse Erziehung in Deutschland zu fördern und den Wert der Erziehung stärker ins Bewusstsein zu rücken hat das Bundesfamilienministerium  die "Bündnisinitiative Verantwortung Erziehung" ins Leben gerufen.

Aufgaben der Werteerziehung und der religiösen Erziehung in der Kindheit stehen im Zentrum, wenn es darum geht, wie wertegebundene Erziehung in den Kindertagesstätten und Schulen aussehen und in die Elternhäuser getragen werden kann.

Eltern und Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen stark zu machen für die Vermittlung von Werten steht bei der Bündnisinitiative im Vordergrund. Eltern, aber auch andere an der Erziehung beteiligte Personen und Institutionen, sollen in ihrer Erziehungskompetenz und Verantwortung unterstützt und gestärkt werden.

Impulsveranstaltung der "Bündnisinitiative Verantwortung Erziehung"

Einer aktuellen Umfrage des Instituts Allensbach zufolge, meinen zwei Drittel der Deutschen, dass Kinder heute zu wenig Werte und Orientierungen vermittelt bekommen. Vor diesem Hintergrund diskutierten am 5. Juni  bei der Impulsveranstaltung der "Bündnisinitiative Verantwortung Erziehung" 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Verbänden, Politik, Gewerkschaften und Kirchen neue Herausforderungen für Erziehung und Wertevermittlung in unserer Gesellschaft. Die Veranstaltung wurde von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen eröffnet.

Die Impulsveranstaltung  fand im Rahmen der gemeinsamen Initiative "Kinder brauchen Werte" des Bundesfamilienministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesforums Familie statt. Während der zweijährigen Projektlaufzeit sind Fachtagungen, Zukunftskonferenzen und Workshopreihen geplant. Medienpartnerschaften und Kooperationen mit Verbänden und Stiftungen runden den breiten Aktionsradius ab.