Newsletter des Bundesfamilienministeriums Nr. 66 / Ausgabe vom 08.08.2017  
   
  Gemeinsam getrennt erziehen
   
 

 

Befragung

 

 

 

Gemeinsam getrennt erziehen: Was sich Eltern in und nach Trennung wünschen

 

 
 
 

Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat das Institut Allensbach Trennungseltern befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie intensiv sich beide Eltern nach der Trennung an der Erziehung und Betreuung ihres Kindes beteiligen beziehungsweise beteiligen möchten und was nötig ist, damit eine partnerschaftliche Betreuung auch nach der Trennung gelingt.

 
     
 

 

Veranstaltungsdokumentation

 

 

 

Zukunftsgespräch über Bedürfnisse und Wünsche von Trennungsfamilien

 

 
 
 

Wie sind die unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse getrennter Eltern? Und wie kann Familienpolitik getrennte Eltern besser unterstützen? Als Auftakt zur Diskussion dieser und weiterer Fragen lud Bundesfamilienministerin Katarina Barley am 11. Juli ein Fachpublikum zu einem ersten Austausch ein. Als Einstieg in die Diskussion diente die Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach "Gemeinsam getrennt erziehen".

 
     
Dr. Katarina Barley
Dr. Katarina Barley
 

 

Grußwort

 

 

 

 

 

Familie hat heutzutage ganz unterschiedliche Gesichter, und das ist gut so. Jede Familie gestaltet ihr Zusammenleben so, wie es für sie passt - auch nach der Trennung. In erster Linie sollten die Eltern ihre Kinder im Blick haben, die diesen Einschnitt im Leben bewältigen müssen. Viele Eltern wünschen sich heute, auch nach einer Trennung gemeinsam für ihre Kinder da zu sein. Aber nur wenigen gelingt das schon. Sie treffen auf Hindernisse und Schwierigkeiten im Alltag. Staat und Gesellschaft sind auf diese Familien nicht eingestellt. Da hat die Politik die Aufgabe, bessere Bedingungen zu schaffen, rechtlich, finanziell und durch mehr Öffentlichkeit für diese Anliegen - im Interesse der Kinder und der Eltern.

 

 

 
 
 
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