Newsletter des Bundesfamilienministeriums Nr. 63 / Ausgabe vom 12.04.2017  
   
  Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf
   
 

 

Familie und Beruf

 

 

 

Maßnahmen für mehr Vereinbarkeit vorantreiben

 

 
Familie mit Hund beim Spaziergang
 
 

Eine neue Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt den aktuellen Kurs des Bundesfamilienministeriums:  Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung und der Ausgestaltung des Elterngeldes sind wichtige Voraussetzungen für mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf zwischen zwei Elternteilen geschaffen. Dennoch gibt es noch Verbesserungsbedarf: Die geplante Familienarbeitszeit ist dabei eine wichtige Wegmarke.

 
     
 

 

Einordnung des OECD-Berichts

 

 

 

Vergleichen ermöglicht Fortschritte

 

 
 
 

Mit dem programmatischen Titel "Dare to Share" unterstreicht der neue Report der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung eine moderne Familienpolitik.

 
     
Manuela Schwesig, Bildnachweis: Bundesregierung / Denzel
Manuela Schwesig
 

 

Grußwort

 

 

 

 

 

Die Ergebnisse der OECD-Studie 'Dare to Share' machen deutlich: Die Mehrheit der Mütter und Väter in Deutschland wünscht sich eine partnerschaftliche Aufteilung von Familie und Beruf. Mit der Weiterentwicklung des Elterngeldes zum ElterngeldPlus haben wir bereits eine erste wichtige Weichenstellung vorgenommen, um noch besser auf diese Bedürfnisse eingehen zu können. Mit der Familienarbeitszeit und dem Familiengeld planen wir, weitere wichtige Schritte auf diesem Weg zu gehen.

 

 

 
 
 
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