Medien und Gewalt

Befunde der Forschung 2004 - 2009

Cover der Broschüre Medien und Gewalt - Befunde der Forschung 2004-2009

Nach den Amokläufen von Littleton, Erfurt, Emsdetten und Winnenden rückte die Wirkung gewalthaltiger Medien immer wieder in den Brennpunkt der Diskussion. Warum sind diese Medien attraktiv? Was können sie bei jugendlichen Konsumenten auslösen? Diese und andere Fragen behandelt der aktuelle Bericht "Medien und Gewalt", zieht Schlussfolgerungen für die Praxis und zeigt mögliche erfolgsversprechende Strategien auf. Die Autoren Michael Kunczik (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und Astrid Zipfel (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) stellen dazu aktuelle wissenschaftliche Befunde gegenüber und ziehen eine interdisziplinäre Forschungsbilanz der letzten Jahre.