Bilanz Letzte Sitzung des Bundesjugendkuratoriums

Caren Marks mit 12 Mitgliedern des Bundesjugendkuratoriums im Bundesjugendministerium in Berlin
Caren Marks trifft Mitglieder des Bundesjugendkuratoriums in Berlin© BMFSFJ

In Berlin hat am 29. und 30. Juni die letzte Sitzung des Bundesjugendkuratoriums in der 18. Legislaturperiode stattgefunden. Bei einem Gespräch zwischen den 14 Mitgliedern des Kuratoriums und der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesjugendministerin, Caren Marks, wurde die Arbeit des Bundesjugendkuratoriums in dieser Beauftragungsperiode bilanziert. Die Sachverständigen haben den Auftrag, die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendpolitik zu beraten.

Caren Marks betonte:

"Mit Ihren Stellungnahmen haben Sie die Kinder- und Jugendpolitik des Bundesfamilienministeriums in dieser Legislaturperiode begleitet. Sie haben uns bei wichtigen Vorhaben unterstützt, aber auch konstruktiv Kritik geübt - dafür danke ich Ihnen sehr herzlich."

Mit Stellungnahmen, Zwischenrufen und Positionspapieren zu unterschiedlichen Themen, konnte das Bundesjugendkuratorium wichtige Impulse und Anstöße an die Politik gegeben. Im Sommer wird sich das Kuratorium mit den Themen Demokratiebildung und zur Lage und Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit nochmals zu Wort melden.

Das Bundesjugendkuratorium

Die Mitglieder des Bundesjugendkuratoriums werden in jeder Legislatur durch die Bundejugendsministerin berufen. Sie beraten die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Querschnittsfragen der Kinder- und Jugendpolitik. Das Kuratorium setzt sich aus Sachverständigen aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft zusammen. Publikationen können auf der Website des Bundesjugendkuratoriums abgerufen werden.