Stiftung Deutsche Jugendmarke Caren Marks nimmt Briefmarkenserie "Für die Jugend 2018" entgegen

Das Bild zeigt Bettina Hagedorn und Caren Marks
Bettina Hagedorn übergibt das Album mit Erstdrucken der Briefmarkenserie "Für die Jugend 2018" an Caren Marks © René Vigneron/rscp-photo.net

Die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesjugendministerin, Caren Marks, hat am 31. Juli die Erstausgabe der Serie "Für die Jugend 2018" entgegengenommen. Im Hessischen Landesmuseum für Kunst und Natur in Wiesbaden präsentierte Bettina Hagedorn, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesfinanzminister, die Briefmarken und überreichte die Alben mit Erstdrucken.

Caren Marks betonte:

"Wir wollen, dass es jedes Kind packt. Wir wollen, dass es keine Frage von Glück oder Pech, Herkunft oder Geld ist, ob ein Kind gute Chancen für die Zukunft hat. Das braucht gemeinsame Anstrengungen und gute Angebote. Ich freue mich, dass die Stiftung Deutsche Jugendmarke mit den Zuschlagserlösen eine zuverlässige Förderin der Kinder- und Jugendhilfe ist, die so manchen Wachstumsschub unterstützen kann."

870.000 Euro für Kinder- und Jugendprojekte

Motivgeber der Serie sind beliebte einheimische Speisepilze: Echter Pfifferling, Echter Steinpilz und Maronen-Röhrling. Der Erlös der vom Bundesfinanzministerium herausgegebenen Marken geht an die Stiftung Deutsche Jugendmarke. Sie fördert damit digitale Werkstätten, Modellvorhaben, pädagogische Einrichtungen für benachteiligte Kinder und Jugendliche, überregionale Jugendbildungsstätten und noch viel mehr. Im Jahr 2017 stellte die Stiftung rund 870.000 Euro bereit, damit Kinder und Jugendliche gute Zukunftsperspektiven haben.

Die Jugendmarken haben einen Wert von 70 + 30 Cent (Echter Pfifferling), 85 + 40 Cent (Echter Steinpilz) und 145 + 55 Cent (Maronen-Röhrling). Vom 9. August bis zum 31. Oktober 2018 sind sie an allen Postschaltern sowie bis auf weiteres unter www.jugendmarke.de und bei der Deutschen Post AG, Niederlassung Weiden, erhältlich. Entworfen wurden die Marken und Ersttagsstempel von Sibylle Haase und Professor Fritz Haase.