Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Arbeitswelt aus? Welche Potenziale bietet sie für mehr Teilhabe? Diese und andere Fragen im digitalen Kontext stehen am 23. und 24. März 2020 beim Digital Social Summit, dem Digitalisierungs-Gipfeltreffen gemeinnütziger Organisationen, im Fokus. Noch bis zum 21. November können Interessierte eigene Vorschläge für die Programmgestaltung in den drei Bereichen "Strategien", "Instrumente" und "Debatte" einreichen. Im Dezember wählt eine Jury dann die besten eingereichten Vorschläge aus und stellt das Programm des #dss2020 zusammen.
Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, betonte die Bedeutung des Summits:
"Im Mittelpunkt des Digital Social Summit steht die Frage, wie wir die Digitalisierung sozial, gerecht und im Sinne aller Menschen gestalten können. Wir wollen die Zivilgesellschaft unterstützen, die Potenziale des digitalen Wandels für sich zu nutzen. Der Digital Social Summit bietet eine tolle Plattform, um die vielen Engagierten in unserem Land einzubinden und Austausch zu ermöglichen."
#dss2020
Das Bundesfamilienministerium hat den Summit gemeinsam mit ausgewählten Partnern ins Leben gerufen. Zum Kreis der Förderer gehören außerdem das Bundesinnenministerium, die Robert-Bosch-Stiftung, der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Stiftung Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung, betterplace, die Stiftung Bürgermut sowie seit 2019 auch die Baden-Württemberg-Stiftung.